Sonntag, 29. November 2020

1.Advent

Hinweis: Wenn Du Dich nach dem Lesen dieser Kolumne fragst, wozu das Ganze?! Dann gehe auf meinen Eintrag zurück und lese den Beitrag vom 31.8.2020. Eine Challenge von 365 Tagen einen Blog zu schreiben sowie das kunterbunte Leben und seine vielen Facetten sind Inhalte dieses Blogs. Aktuell schreibe ich darüber was mich tagtäglich beschäftigt. Hier teile ich meine Gedanken und Gefühle und biete Dir Impulse an über das Leben nachzudenken. 

Morgens wacht man auf, die Krippe steht bereit und ein neues Buch, welches uns durch den Advent führt und alles ist sinnlich vorbereitet und dann: Beide Kinder nur am Schreien. 🤯 ahhhh! Vor Hunger, weil es nicht sofort Milch oder Saft oder etwas zu Essen gibt und kleine, auf sich bezogene Kinder, einfach nicht warten können. 

Diese Stimmung zog sich dann durch den ganzen Morgen... bis wir dann am Nachmittag spazieren waren. Das Festtagsessen haben wir aus einem Restaurant geholt und es war sehr lecker. Plätzchenteig wurde vorbereitet und am Nachmittag gebacken. Schlitten, Drachen und Fahrräder, Schnecken und Kreise haben wir gemacht ✨ am Ende war ich dann allein am Werk. Als die Plätzchen fertig waren, hat unser Großer noch beimVerzieren geholfen. Das sind meine schönsten Weihnachtsplätzchen, seit dem ich backen kann. Während unseres Spaziergangs haben wir überall wundervolle Lichter und sogar einen riesigen Schneemann der leuchtet gesehen. Einfach genial ⭐️

Heute Abend nochmal den Abend genießen und abschalten! Bevor dann die Woche wieder startet 🌝

Auszeit genießen

Ausgeschlafen! Gestern war ein wundervoller Wintertag. Leckbruck zu Fuß erkunden. Spaziergang in einer wunderschönen, winterlichen Atmosphäre. Die Impressionen waren sehr beeindruckend. Sogar über eine Pferdeweide sind wir gelaufen. Alles wirkte sehr mystisch, fast märchenhaft. Abschluss war ein netter Film. 

Den Abend zuvor haben wir lecker gegessen, gespielt und meditiert. Geredet und Glühwein getrunken. Schön ist es, wenn man die Zeit vergisst und die Seele baumeln lässt. Ehrlich, authentisch, sein können. ☺️

Als ich am Abend wiedergekommen bin, habe ich noch meine Jungs ins Bett gebracht. Schön ist es, wenn man merkt, dass man sich wieder auf zu Hause freut. Doch da hatte im Spielzimmer eine Bombe eingeschlagen und es gab sehr viel Chaos aufzuräumen... den Rest des Abends war ich erledigt und vor allem, musste ich meinen Mann wieder auf andere Gedanken bringen. 🤞🏻

Freitag, 27. November 2020

Time Out

Urlaub in Lechbruck mit Anette :D 

Wir starten in den Abend mit einem leckeren Glühwein, gutem Essen und dann Spieleabend oder was uns sonst noch so einfällt. Podcasts hören etc. Morgen erwartet uns eine oder zwei Wanderungen. Dann gutes Essen und einfach Entspannen!!! 

Donnerstag, 26. November 2020

Was will ich wirklich?

Hinweis: Wenn Du Dich nach dem Lesen dieser Kolumne fragst, wozu das Ganze?! Dann gehe auf meinen Eintrag zurück und lese den Beitrag vom 31.8.2020. Eine Challenge von 365 Tagen einen Blog zu schreiben sowie das kunterbunte Leben und seine vielen Facetten sind Inhalte dieses Blogs. Aktuell schreibe ich darüber was mich tagtäglich beschäftigt. Neu: Motiviert morgens früh aufstehen, bewusst und voller Freude! Hier teile ich meine Gedanken und Gefühle und biete Dir Impulse an über das Leben nachzudenken. 

Meine Arbeitsmoral ist, dass ich immer Alles gebe und versuche das Beste rauszuholen, egal in welchen Bereichen, doch ich habe in den letzten Wochen gelernt, mich für meine Bedürfnisse einzusetzen und nicht alles einfach ohne wenn und aber hinzunehmen. Man selbst und der Arbeitsbereich kann sich doch nur weiterentwickeln, wenn man sich und diesen reflektiert. Rahmenbedingungen überdenkt und anpasst. Wieso immer nur kurzfristig planen, ist es nicht genauso wichtig auch Langfristigkeit im Blick zu behalten. 

Dieses hin und her, sich nebenanstellen und es anderen recht machen wollen. Wozu? Jetzt bin ich wichtig und meine Entscheidung, wie wird es im nächsten Schuljahr weitergehen. Ich werde in mich hineinhören und der für mich richtige Weg wird sich zeigen. 

Wie kann man an einem Ort, wo es unabdingbar ist in einen sozialen, persönlichen Austausch zu kommen, dann doch immer auf dem Sprung sein. Sich an zwei Orten gleichzeitig zu befinden und wahrhaftig authentisch arbeiten, geht das überhaupt? Ich brauche den Kontakt zu meinen Kollegen, face to face. So kann man kreative Gedanken persönlich austauschen und weiterspinnen, sich gegenseitig inspirieren und dann an einem Strang ziehen. 

Die Arbeit mit Jugendlichen, in Beziehung treten, gemeinsam an Projekten arbeiten und planen, dass ist, was ich will. Unterstützend das Lernen begleiten und auch voneinander lernen. Ein Ort für kulturelles Erleben, soziales Wachsen und ein Miteinander. Schule ist und bleibt Lebenszeit. 

Ich bin Lehrerin geworden, weil mich vor allem jedes einzelne Individuum fasziniert und bereichert. Ich möchte wirklich wissen, wer mir gegenüber sitzt und die Schüler kennenlernen, so wie sie sind. Ehrlich, wahrhaftig und authentisch. Lebensstrategien vermitteln, Wege aufzeigen, wie man sich Wissen aneignen kann, Lernen ermöglichen und mit allen Sinnen eintauchen. Nicht nur durch Sprachunterricht, sondern auch kreative, künstlerische Herangehensweisen. 

Es gibt für mich nicht nur den einen richtigen Weg. Spannend ist es doch, den passenden Weg für jeden Einzelnen zu finden. In Interaktion, Austausch kommen, dies braucht Zeit vor Ort, gemeinsame Erlebnisse und Neugierde auf jeder Ebene. 

🙏 

hin und hergerissen

Hinweis: Wenn Du Dich nach dem Lesen dieser Kolumne fragst, wozu das Ganze?! Dann gehe auf meinen Eintrag zurück und lese den Beitrag vom 31.8.2020. Eine Challenge von 365 Tagen einen Blog zu schreiben sowie das kunterbunte Leben und seine vielen Facetten sind Inhalte dieses Blogs. Aktuell schreibe ich darüber was mich tagtäglich beschäftigt. Neu: Motiviert morgens früh aufstehen, bewusst und voller Freude! Hier teile ich meine Gedanken und Gefühle und biete Dir Impulse an über das Leben nachzudenken. 

Eine Entscheidung zu treffen, welcher Arbeitsbereich der Richtige für mich ist, dass ist eine schwere Entscheidung. Zum Einen versuche ich es positiv zu sehen und das Beste draus zu machen, wenn mir am Ende nichts anderes übrig bleibt, doch was will ich wirklich? Darf ich darauf pochen, dass ich zu meinen inneren Impulsen, Interessen, Wünschen stehe und diese kommuniziere? Auf jeden Fall, es ist sooo unglaublich wichtig, dass man sagt, wie es einem geht, nur so kann man auch etwas ändern oder erreichen. 

Dennoch stehen die Meinungen von Kollegen, Vorgesetzten im Fokus und ich möchte ja auch niemanden im Stich lassen, daher bin ich hin und hergerissen. Doch man muss auch mal egoistisch sein und an sich denken. Langfristig in einem Bereich zu arbeiten, obwohl man es gar nicht will, daran geht man doch am Ende zu Grunde. Zu Beginn redet man sich vielleicht auch ein, dass es einem gefällt und versucht das Beste draus zu machen, doch dann offenbart sich die reale Wirklichkeit. Daher muss man sich für die Dinge einsetzen, die man lebt und für die man sich mit vollem Herzen einsetzen will. 

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Doch dieser verpufft dann doch ganz schnell. 

Erholung

Hinweis: Wenn Du Dich nach dem Lesen dieser Kolumne fragst, wozu das Ganze?! Dann gehe auf meinen Eintrag zurück und lese den Beitrag vom 31.8.2020. Eine Challenge von 365 Tagen einen Blog zu schreiben sowie das kunterbunte Leben und seine vielen Facetten sind Inhalte dieses Blogs. Aktuell schreibe ich darüber was mich tagtäglich beschäftigt. Neu: Motiviert morgens früh aufstehen, bewusst und voller Freude! Hier teile ich meine Gedanken und Gefühle und biete Dir Impulse an über das Leben nachzudenken. 

Am Dienstag Abend war ich einfach schnitzelfertig und irgendwie platt wie ne Flunder. Außerdem merke ich, dass so eine Darmreinigung während eines stressigen Alltags, wo man kaum Durchatmen kann und Pause macht, sehr zehrend sein kann. Es schlägt mir dann schon ganz schön aufs Gemüt bzw. meine Verdauung oder bin noch nicht sicher, vielleicht auch auf den Magen. Von Krämpfen begleitet, sehr anstrengend!

Habe daher mal für heute pausiert.

Der Paarabend am Montag, den haben wir verschlafen. Die eigentliche Idee war, dass wir es dann am Freitag nachholen, da werde ich aber dieses Wochenende mit meiner lieben Nachbarin in eine Ferienwohnung fahren. Herrliche Aussichten. Daher startet unser Paarprogramm dann nächste Woche.

Im Winter geht es mir wie einer Freundin, dass der Sportabend durch eine Yogaeinheit ersetzt werden sollte. Es ist so kalt und ungemütlich draußen, da spare ich lieber die Energie und halte inne. 

❤  

Montag, 23. November 2020

Xmas Decoration

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Herrlich, unser Garten erstrahlt in einem Lichtermeer. Die Adventskalender sind fast fertig und die Krippe wird immer schöner. Wir sind gut gerüstet für den 1.Advent. Vorfreude ist doch die schönste Freude 😊

Ansonsten sind wir heute sehr zufrieden und glücklich, nach einem Pizzabend bei den Großeltern. Mit wenig zufrieden sein. Heute Mittag gab es für den kleinen Hunger eine leckere Kürbissuppe. Selbstgemacht mit Ingwer und Knoblauch. Famlienliebe geht durch den Magen 🌞

Was ich in der letzten Zeit noch durchführe ist eine innere Reinigung von Schwermetallen mit Hepaxen und eine Magen-Darm Reinigung alla Hildegard von Bingen. Bisher habe ich schon ein paar Veränderungen gemerkt. Noch bin ich mit der Durchführung und dem Sammeln von Erfahrungen beschäftigt. Es bleibt auf alle Fälle spannend 🙃

„Kraftvoll und treu zu uns selbst sind wir in die neue Woche gestartet“. 👊🏻

Sonntag, 22. November 2020

Lunchtime

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Morgens die Zeit genutzt 6 Maschinen Wäsche zu falten und die nächsten Maschinen angeschmissen. Draußen im Garten rumgewurschtelt. Die Kinder kamen dann mit den Großeltern zurück. Wir bestellten uns was Leckeres und fühlten uns ein wenig, wie im Restaurant. In diesen Zeiten ist es schon besonders, wenn man sich das Essen mal von woanders herbringen lässt. 

Jetzt ist der Garten winterfest, das Meiste aufgeräumt und nach einem gemütlichen Familienmittag sind die Kids müde ins Bett gefallen. Hoffentlich erwartet uns ein ruhiger Abend. Das Lichterspiel der Weihnachtsdeko werde ich genießen und noch mehr besorgen. Ich bin völlig aus dem Häuschen. Freude wie ein Kind zu fühlen, ist das nicht schön. 

Heute habe ich wieder Yoga gemacht. Jeden Sonntag und Dienstag mache ich nun Yoga oder gehe Joggen. Das wird mir gut tun. Ich bin gespannt, ob es funktioniert. Da ich in meiner Jugend sehr disziplinierte Tagesabläufe hatte, fällt es mir schwer, allein für mich, nur an manchen Tagen die Woche Sport zu machen. Entweder ich gehe in eine Gruppe oder ich muss jeden Tag praktizieren. Doch wenn es nur zwei Tage die Woche sind, dann verliere ich schnell den roten Faden bzw. pendelt sich das Ritual nur schwer ein. Doch einen Versuch werde ich starten und dann sehen, wie es klappt. Ich bin gespannt.

So jetzt den letzten Wochenendsabend vor dem Wochenstart genießen.  🌟

Weihnachtsvorbereitungen

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Am Morgen konnte ich etwas länger als normalerweise Ausschlafen. Wir haben noch gemeinsam gefrühstückt und dann bin ich zu meinen drei Männer nach Hause gefahren. Als Entgegenkommen und Dank, bin ich dann mit unserem Großen Spazieren gegangen und die beiden anderen Männer konnten sich nochmal hinlegen und Schlaf nachholen. 

Wir dekorierten die Fenster weihnachtlich, außerdem kamen neue Lichterketten vor unserem Haus zum Einsatz. Bei dem Adventsstand des KiGa gab es auch noch ein paar Kleinigkeiten, mit denen wir die Türe geschmückt haben. Ich liebe es, die kommende Adventszeit und Lieder bringen mein Herz zum Tanzen und ich genieße diese sinnliche Zeit in vollen Zügen. 

Am Nachmittag haben wir dann die Kinder zu den Großeltern gebracht und das Haus wieder aufgeräumt. Dann gemeinsam noch Adventskalender vorbereitet und gefaltet. Ein gemütlicher Abend mit Film und Wein stand am Ende unseres Tages. 

🍷

Freiheit genießen

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Ein Tag und die Nacht mit einer Freundin verbracht. Herrlich, erst hatte ich ein komisch Gefühl bei dem Gedanken, dass ich die Nacht bei einer guten Freundin schlafe. Wir haben tagsüber gemeinsame Erledigungen gemacht, dann waren wir shoppen und am Abend haben wir ihre Steuererklärungen gemacht. 

Im Anschluss gab es ein leckeres indisches Essen. Obwohl ich schon sehr viel zugeschaut habe und auch immer wieder indisch koche, lerne ich immer wieder neue Abläufe kennen oder nehme sie nach der Wiederholung neu wahr. Zum Abschluss des Tages haben wir noch einen schönen Film geschaut, die versprochene Braut von Rosamunde Pilcher. 

Weg von zu Hause und einmal abschalten, neue Energie tanken, das tat gut. Vor allem ist es schön zu spüren, dass man seine Lieben vermisst und sich darauf freuen kann, sie am nächsten Tag wiederzusehen. 

💚

Bogenschießen

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Am Donnerstag Abend konnten wir Dank unserer lieben Nachbarin wieder zu Zweit Bogenschießen. Es ist einfach schön, als Paar gemeinsam etwas zu erleben. Vor allem, wenn es einfach durch Corona immer schwierig bleiben wird. Die Auswahl der Aktivitäten ist sehr begrenzt. Umso mehr haben wir es genossen. 

💪

In nächster Zeit haben wir uns überlegt, dass wir Montag Abend immer einen Paarabend haben. Da können wir unsere Zeit einander schenken und sehen, auf was für kreative Ideen wir kommen. Wenn man dann unter der Woche nochmal schafft einen Abend z.B. zum Bogenschießen zu gehen oder einen Abend einen schönen Film bewusst gemeinsam schaut, dazu eine Massage, dann ist das wunderbar. 

Es ist sehr wichtig, dass man sich bewusst Zeit füreinander nimmt und diese dann in vollen Zügen genießt und dazu noch etwas erlebt worüber man sich später erzählen und austauschen kann. 💘

Mittwoch, 18. November 2020

Was ist wahr?

Hinweis: Wenn Du Dich nach dem Lesen dieser Kolumne fragst, wozu das Ganze?! Dann gehe auf meinen Eintrag zurück und lese den Beitrag vom 31.8.2020. Eine Challenge von 365 Tagen einen Blog zu schreiben sowie das kunterbunte Leben und seine vielen Facetten sind Inhalte dieses Blogs. Aktuell schreibe ich darüber was mich tagtäglich beschäftigt. Hier teile ich meine Gedanken und Gefühle und biete Dir Impulse an über das Leben nachzudenken.  

Es gibt so viele unterschiedliche Menschen und Meinungen, jeder Einzelne kennt seine eigene Wahrheit. Es gibt kein richtig oder falsch, wenn man etwas für wahr hält, dann ist es auch so. Niemand kann das anzweifeln. Jedes Individuum lebt sein eigenes Leben und macht seine eigenen Erfahrungen. Aus diesem Grund finde ich, darf man immer darauf hinweisen, dass man das Andersdenken respektiert, doch seine eigene Sichtweise zu einem Thema hat. Dies sollte auch so stehen gelassen werden können. Wenn so ein Punkt in einer Kommunikation erreicht wird, dann darf man, wenn eine Diskussion oder Belehrung stattfindet auch aus eigenem Schutz, eigene Energie zu sparen, diese Unterhaltung beenden. 

Manche Menschen versuchen immer und immer wieder die Meinung von anderen zu ändern, anzuzweifeln und können diese nicht einfach so stehen lassen. Der Wille zur Veränderung muss von einem selbst kommen. Oft geschieht dies in kritischen Lebensphasen, wenn die Welt in einer Krise steckt und nichts mehr möglich scheint. Dann ist der Antrieb etwas wirklich und wahrhaftig ändern zu wollen am Größten. Oder man erfährt durch sein Wissen/ Handeln eine positive Bestärkung und hält an seiner Wahrhaftigkeit fest. Man ist sich sicher und ruht in sich, da man Erfolge und positive Erfahrungen gemacht hat. 

Egal was man momentan in den Medien hört, man sollte kritisch und reflektiert bleiben und die Gefahren des multimedialen Zeitalters nicht vergessen. 


Hier ein paar interessante Links: 

Stimmt ab fürs Y-Kollektiv: https://www.klicksafe.de/ueber-klicksafe/kampagne/klicksafe-preis/

(Ist es nicht wichtig ehrlich und authentische Nachrichten zu erhalten?) 

Infokrieg: https://orbanism.com/dokuliebe/dokus/2020/y-kollektiv-infokrieg-wie-eine-schattenarmee-politische-diskurse-beeinflussen-will/ (sehr beeindruckend, was man alles nicht mitbekommt und was im Hintergrund der medialen Sozialisation abläuft) 

Das Dilemma der sozialen Medien: https://www.vogue.de/beauty/artikel/das-dilemma-mit-den-sozialen-medien-netflix-ist-social-media-wirklich-schlecht-fuer-die-psyche (seit und bleibt reflektiert) 

Außerdem noch etwas für die spirituell Interessierten: (es muss nicht alles wissenschaftlich fundiert sein, was man für wahr empfindet) 

Podcast für die spirituelle Weiblichkeit: https://youtu.be/RMxXGs6KLFw (manche Menschen sprechen einem aus dem Herzen, weil sie eine ähnliche Schwingung empfangen, wie man selbst) 

Podcast Herzenssache: https://kw-herzenssache.de/podcasts/


Sicher gibt es noch viel mehr Dinge, die die eigene Meinung bilden und prägen. Verändern kann man sich immer, wenn man es wirklich will. Seine Grundlage für Veränderung sollte dennoch immer die eigene Wahrheit bleiben. 🙏

Dienstag, 17. November 2020

Initiative ergreifen

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Viele Menschen regen sich über alles Mögliche auf und mir fällt auf, dass danach einfach keine Veränderung in ihrem eigenen Verhalten eintritt. Andauernd werden Dinge kritisiert und man regt sich auf, doch fehlt der Austausch mit anderen oder die eigene Reflexion.

Nehmen wir das Beispiel der Nachhaltigkeit, wenn man sich dazu entschließt nachhaltig zu leben, dann sollte man es auch wirklich probieren und nicht beim nächsten Einkauf wieder Plastik einkaufen. Besser ist es in diesem Fall natürlich, wenn die ganze Familie mitmacht. Einzelkämpfer zu sein ist anstrengend und mühsam und geht auf Dauer an die Substanz. Man muss sich Verbündete suchen, die ähnliche Ansichten vertreten und sich immer wieder gemeinsam daran erinnern, was einem wichtig ist. 

Wenn man ständig Dinge tut, die man eigentlich nicht möchte, dann wird man auf kurz oder lang unzufrieden mit sich selbst und lässt dann seine schlechte Laune und sein Unbehagen an seinen Mitmenschen aus. Wieso ist das so? Ich kann nicht verstehen, wieso man unehrlich mit anderen Menschen umgehen kann und vor allem mit sich selbst. Wenn ich merke, dass mir etwas nicht gut tut, dann versuche ich doch die Ausgangslage zu verändern. Ich spreche Themen, Probleme, Sachen die mir am Herzen liegen und mir wichtig erscheinen an. 

Während der Coronazeit fand ich es von Anfang an sehr prekär, wie mit Kindern und Jugendlichen verfahren wurde und wird. Ich versuchte über Demos darauf aufmerksam zu machen; als das für mich keinen Sinn mehr machte, überlegte ich, wie ich deren Lage positiv verändern kann. Sogar einen Aufruf in die Zeitung habe ich gestartet und auch jetzt mache ich mir Gedanken darüber, weil Kinder unsere Zukunft sind und ich ihnen eine schöne, unvergessliche Kindheit ermöglichen möchte. Obwohl ich Lehrerin geworden bin, kann ich voller Überzeugung sagen, dass ich gerne in die Schule gegangen bin, meine ganze Schulzeit lang. Wahrscheinlich habe ich die Möglichkeit gesehen, diese schöne Lebzeit in meiner Berufung festzuhalten. Meistens ist es auch so. 

Ein weiteres Beispiel was mich beschäftigt, ist die Tatsache, dass es immer wieder Themen gibt, bei denen ich merke, da stimmt doch etwas nicht. Gehe ich meiner Intuition nach, dann komme ich immer wieder an den Punkt, dass man nur dann etwas erreichen kann, wenn man bei sich selbst anfängt. Wenn das nicht genug ist, dann hat man doch nur eine Chance, wenn man die Leiter nach oben steigt. Gemeinderat vor Ort oder größenwahnsinnig eine eigene Partei gründet. 

Mitläufer zu sein oder Rebell ist einfach, doch etwas in die Hand zu nehmen und zu verändern, das braucht Willensstärke, Mut und langen Atem. Eine sehr gute Freundin an seiner Seite zu wissen, ist noch viel besser und dann kann’s losgehen. Ich schwimme gegen den Strom, denn alles andere gibt es schon. Das ist mir persönlich nicht genug! 

Montag, 16. November 2020

In Erinnerungen schwelgen

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Wie waren doch die alten Zeiten schön oder wie meine Oma immer zu sagen pflegt, damals war alles besser. Aus heutiger Sicht kann ich sogar ihre Aussage verstehen. 

Heute war ein guter Tag. Ich hatte nur ein kleines Tief am Nachmittag, welches ich aber mit einem kurzen Powernap überwunden habe und dann einen richtig gemütlichen Abend bei den Schwiegereltern verlebt habe. Geburtstag in kleinem Kreise, leckeres Essen und auf andere Gedanken kommen. 

Es immer wieder erstaunlich, wie einen manchmal die Vergangenheit einholt. Heute habe ich über eine Stunde mit einem alten Bekannten telefoniert und es war wie ein Zeitsprung, zurück in meine Studentenzeit. Nur durch das Telefonat schwelgte ich in Erinnerungen und war verblüfft, wie sich mein Leben bis heute verändert hat. 

Ich denke auch oft an das Gedicht Stufen von Hermann Hesse. Es verdeutlicht den stetigen Wandel der Zeit und die Weiterentwicklung des Daseins. Das Leben beschreibt Stufen oder Abschnitte, manchmal fühle ich mich, wie als ob ich in verschiedenen Filmen mitgespielt habe. Manches ist schon so verschleiert und kaum noch präsent, an vieles kann ich mich nur stückchenweise erinnern, an manche einschneidende Erlebnisse sogar noch sehr gut, egal wie weit sie zurückliegen. 

Wir befinden uns jetzt auf der C* Stufe und werden auch diese Stufe überwinden und weiter emporsteigen. Da bin ich mir sicher! Irgendwann wissen wir wozu es gut war und warum das alles passieren musste. Im Hier und Jetzt leben, beide Seiten erfahren dürfen und über sich hinauswachsen. 🙏

Sonntag, 15. November 2020

Wandel

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Jetzt habe ich eine Woche hinter mir gelassen, ich fühlte mich, wie als ob eine Walze mich platt gerollt hätte. Ich hoffe auf einen Neuanfang zum Anfang der nächsten Woche. Mein Leben muss in Bewegung bleiben, ich hasse Stillstand. C* hat mir all die Dinge und Rituale genommen, die mir wichtig sind. Immerzu kreativ sein und sich Neues überlegen ist einfach nur anstrengend in diesen Zeiten und auch irgendwie deprimierend. Wieso kann man, dieses leidige Thema nicht einfach hinter sich lassen. 

Gefangen in der Realität, gefangen und trotzdem frei sein. Eine ulkige Vorstellung. So fühle ich mich momentan. Ich kann machen was ich will, aber irgendwie auch nicht. Niemand schreibt mir etwas vor, doch irgendwie schon. Aus der Reihe tanzen und doch mit dem Strom schwimmen müssen. Allein mein Job lässt mir keine Wahl dazu. Wir sitzen alle im selben Boot und müssen da irgendwie durch. 

Wie lange noch und wie es am Ende ausgeht, dass kann doch sowieso niemand wissen. Doch ständig positiv denken und davon ausgehen, dass am Ende doch alles gut wird und man versuchen sollte, das Beste draus zu machen, das kann ich auch nicht mehr hören. 

Ich finde diese Ganze Corona Scheiße einfach nur nervig, ätzend, zermürbend und ich kann nur sagen, entweder es kommt ein neues Unglück, was C* in Vergessenheit geraten lässt oder es geschieht ein Wunder, welches ganz plötzlich eintritt und Heilung mit sich bringt. Heilung auf jeglicher Ebene. 

Heilung für Körper, Geist und Seele, vollkommene Reinigung des Herzens und Öffnung für alles, was man bisher noch nicht wusste. 🙏

St. Martins Abschluss

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Am Morgen haben wir angefangen eine Krippe zu bauen. Holzfiguren angezogen und überlegt, wie wir die Weihnachtszeit für uns sinnlich verzaubern. Der erste Schritt ist vollbracht. Ein kleiner kreativer Schub am Morgen, dass war ein kleiner Energiefunke. 

Nachdem wir am Nachmittag einen wunderschönen Waldspaziergang im Tannbühl gemacht haben, war ich froh, doch wieder erneut total erschöpft. Am frühen Abend tankte ich wieder etwas Energie durch einen Powernap auf. Wir starteten mit unserer Nachbarsfamilie einen kleinen St. Martins Umzug in Kißlegg. Dort hat ein Kindergarten schöne Stationen zur Martinsgeschichte aufgestellt. Alle Kinder hatten Spaß und haben es genossen. 

Ich glaube mittlerweile, dass mich C* ermüdet hat. Ich resigniere. Ich bin in einen sehr trägen Alltagstrott übergegangen. Oder der kommende Winter zieht mir die Energie. Die Kälte lässt mich erstarren, trotz der vielen Sonnenstrahlen, die trügerisch aus den Wolken durchs Fenster blitzen. Obwohl ich tagsüber von diesen herausgelockt wurde. Am frühen Abend schon frieren mir die Füße und ich bin froh, wenn ich wieder zu Hause im wohlig warmen bin. 

Ende der Woche

Hinweis: Wenn Du Dich nach dem Lesen dieser Kolumne fragst, wozu das Ganze?! Dann gehe auf meinen Eintrag zurück und lese den Beitrag vom 31.8.2020. Eine Challenge von 365 Tagen einen Blog zu schreiben sowie das kunterbunte Leben und seine vielen Facetten sind Inhalte dieses Blogs. Aktuell schreibe ich darüber was mich tagtäglich beschäftigt. Hier teile ich meine Gedanken und Gefühle und biete Dir Impulse an über das Leben nachzudenken.  

Freitag war ein Tag, an dem ich einfach nur froh war, dass endlich Wochenende war. Fix und foxy von der Woche. Tausend Termine und kaum noch Zeit zur Erholung. Ich war zeitweise so müde und schlapp, dass ich nur noch so auf dem Sofa liegen konnte und keine Energie mehr verspürte. Kennt ihr das auch? Man wartet nur noch auf den Moment, wo es sich wieder ins Gegenteil wandelt. Der pure Wunsch nach einem Kick, voller Energie, das blieb leider aber aus. 

Alles raus, Gedanken, Geschehnisse, Gefühle, Reset. Neustart und die Batterien wieder aufladen. Die Frage ist nur, wie lange dauert es, bis meine Energie wieder aufgeladen ist. Die Reserven sind zumindest schon alle aufgebraucht. 

Donnerstag, 12. November 2020

Pause

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Heute erhole ich mich, da ich immer noch angeschlagen bin. Zeit sich auszuruhen, Rückzug, daheim mit Mann und Kindern. Schade fand ich es, dass ich bei St. Martins Spiel nicht dabei sein konnte. Die neugierigen Kinderaugen, wie sie erstaunt im Laternenlicht das Schauspiel beobachten. Einfach bezaubernd! 😊

Mittwoch, 11. November 2020

Ruhe

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Nach einer aufgewühlten Zeit, kehrt auch wieder Ruhe ein. Es ist schön zu wissen, dass es meistens wellenförmige Verläufe gibt oder Spiralen, Stufen, an denen man über sich hinauswächst. Schön zu wissen, dass es Gleichgesinnte gibt, die einen ähnlichen Verhaltenskodex oder ähnliche Werte haben. So arbeitet man Hand in Hand. 

Die Ereignisse ruhen lassen, sacken lassen und dann voll durchstarten können. Neue Ideen entwickeln, Lösungsvorschläge und sehen was umsetzbar ist und was veränderbar. Gespannt bin ich auch, wie es dann am Ende wirklich weiter geht. 

Heute Abend war ich bei meiner lieben Freundin Vanessa. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und bin richtig entspannt in ihrer Nähe. Es ist sehr wertvoll Menschen zu kennen, denen man vertraut, die einen verstehen und die gut zuhören können. Danke meine Liebe und schön, dass es dich gibt💖 

Jetzt falle ich in mein Bett! ✨

Dienstag, 10. November 2020

Gegensätze

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Wenn man etwas Gutes erlebt, dann schätzt man es meistens nicht. Wenn dann etwas Unangenehmes kommt und diese Selbstverständlichkeit nimmt, dann denkt man um. Die Sicht auf die Dinge ändert sich, je nachdem wie man sie betrachtet. Man muss sich immer bewusst sein, dass man es selber in der Hand hat. 

Nach einem Tief, kommt auch immer wieder ein Hoch. Die Frage ist nur wann und wie. Muss man selber aktiv werden und etwas dafür tun oder passiert es von allein. Wie viel Kraft sollte man dafür investieren, damit sich etwas ändert? Eine Hürde, Umwege gehen oder einen Sprung wagen? 

Manchmal empfinde ich mich als einen trägen Menschen, doch bin ich trotzdem viel zu schnell. Das habe ich vorhin in einem Song gehört. An dieser Stelle habe ich mich gefragt, was mir das sagen soll. Ich fühlte mich angesprochen. Übernehme ich manchmal Eigenschaften, weil ich so anpassungsfähig bin? Auf der einen Seite eine Stärke, doch kann ich so wirklich zu mir finden? Wenn ich Dinge tue, unbewusst, die nicht meiner Natur entsprechen? 

Mir Zeit lassen, Entscheidungen treffen, sich wirklich sicher sein und voll und ganz dahinter stehen können. Auf Nummer sicher, trotzdem das Abenteuer im Blick haben und angefeuert von einer emotionalen Achterbahn der Gefühle. Was ist meine Bestimmung, was ist der Sinn meines Lebens? 

Ich lebe nach moralisch-ethischen Grundsätzen und glaube, dass es das Glück ist das wir suchen. Das eins sein mit uns, im Einklang sein. Leben und leben lassen, sich gegenseitig unterstützen, inspirieren, voneinander lernen. 

Schönheit, Hässlichkeit; wohlklingend, schief; Freude, Trauer; gut und böse; es gibt so viele Gegensätze und dadurch erkennt man erst ihre Einzigartigkeit. Wenn man beides erlebt hat, dann weiß man es aus eigener Erfahrung und schätzt die Momente des Lebens noch mehr. Seit euch immer darüber bewusst und feiert achtsam, jede einzelne Sekunde ist einmalig und einzigartig! ⭐️

Montag, 9. November 2020

Berufungskonflikt ⚡️

Hinweis: Wenn Du Dich nach dem Lesen dieser Kolumne fragst, wozu das Ganze?! Dann gehe auf meinen Eintrag zurück und lese den Beitrag vom 31.8.2020. Eine Challenge von 365 Tagen einen Blog zu schreiben sowie das kunterbunte Leben und seine vielen Facetten sind Inhalte dieses Blogs. Aktuell schreibe ich darüber was mich tagtäglich beschäftigt. Hier teile ich meine Gedanken und Gefühle und biete Dir Impulse an über das Leben nachzudenken.  

Halleluja, es ist einfach nur anstrengend, andauernd irgendwelche Zusatztermine. Momentan arbeite ich statt einer halben Stelle 75%. Man wird einfach nicht fertig und es steht immer noch Neues an. Kaum denke ich, tschaka, geschafft, kommt der nächste Rattenschwanz und es beginnt von vorn. So habe ich mir das alles nicht vorgestellt. Jetzt ist für heute mal Feierabend! Arbeit hinter sich lassen! 

Für mich war und ist wichtig, dass ich lebe um zu arbeiten und nicht arbeite um zu leben. Daher versuche ich immer in einer gesunden Balance zwischen Freizeit und Arbeit zu stehen. Seit Beginn diesen Schuljahres merke ich, dass dieses Gefüge eine Dysbalance entwickelt. Daher versuche ich so gut es geht ruhig zu bleiben und irgendwann auch mal gut sein zu lassen, was noch gemacht werden müsste. Arbeit ist Lebenszeit und man muss nicht zu allem „Ja und Amen“ sagen. Offen, ehrlich und authentisch sein, indem was man ist und tut. 

Wie ist das bei dir, würdest du eine Stelle weiter besetzen, wenn die Kommunikation dir gegenüber nicht von Anfang an klar war? Wenn du das Gefühl hast, dass man dir etwas ungewollt aufgetischt hat? Wenn man dir Honig ums Maul schmiert und du in die Irre geführt wurdest. Die Gesellschaft ist darauf getrimmt, genau das zu versuchen, daher muss man achtsam sein und sich reflektieren, Dinge hinterfragen und kritisch bleiben. Vor allem werde ich für meine Werte und meine beruflichen Ideale geradestehen und mich auf mich verlassen. Es bleiben am Ende so viele Möglichkeiten offen und am Wichtigsten ist, dass es mir damit gut geht und ich zufrieden und glücklich bin. 

Cranky

Hinweis: Wenn Du Dich nach dem Lesen dieser Kolumne fragst, wozu das Ganze?! Dann gehe auf meinen Eintrag zurück und lese den Beitrag vom 31.8.2020. Eine Challenge von 365 Tagen einen Blog zu schreiben sowie das kunterbunte Leben und seine vielen Facetten sind Inhalte dieses Blogs. Aktuell schreibe ich darüber was mich tagtäglich beschäftigt. Neu: Motiviert morgens früh aufstehen, bewusst und voller Freude! Hier teile ich meine Gedanken und Gefühle und biete Dir Impulse an über das Leben nachzudenken.  

In der heutigen Zeit Halsweh zu haben, ist nicht angenehm. Irgendwie traut man sich schon gar nicht mehr irgendjemandem zu begegnen. Voll komisch, dass C* solche Blockaden aufbaut. Ich fühle mich heute ein wenig schlapp und habe so einen dicken Hals. Wahrscheinlich hat dieses Thema auch seinen Teil dazu beigetragen. 

Ich habe keinen Bock mehr durch C* in irgendwelche gesellschaftlich, verschobenen Normen gezwängt zu werden. Es reicht mir in meiner Freiheit so eingeschränkt zu sein. Ich möchte wieder Leben, Lieben, Lachen, wie ich einst in einem meiner Songs geschrieben habe. Egal wo man hingeht, man muss sich fügen und mit dem Strom schwimmen. Einmal mutig sein und keine Maske tragen, was würde passieren?

Immer wieder runterschlucken, trotz innerem Impuls, das will ich nicht, das versteh ich nicht, das ist unlogisch, wieso, weshalb, warum???!

Nachdem ich eine Nacht drüber geschlafen habe sieht die Welt schon wieder anders aus. Meinem Hals geht es besser. Dennoch bin ich genervt und fühle mich manchmal so als ob ich resigniere. Stillstand ist nicht mein Impuls, der mich am Leben hält, ich brauche Bewegung, neue Impulse und Gemeinschaft um mich herum. Unter Leuten sein, sich austauschen... ihr wisst was ich mein. 

Versuche jetzt die Sonne zu tanken, sie gibt mir auch Energie und Freude🌞 

Samstag, 7. November 2020

Freier Paarabend

Hinweis: Wenn Du Dich nach dem Lesen dieser Kolumne fragst, wozu das Ganze?! Dann gehe auf meinen Eintrag zurück und lese den Beitrag vom 31.8.2020. Eine Challenge von 365 Tagen einen Blog zu schreiben sowie das kunterbunte Leben und seine vielen Facetten sind Inhalte dieses Blogs. Aktuell schreibe ich darüber was mich tagtäglich beschäftigt. Neu: Motiviert morgens früh aufstehen, bewusst und voller Freude! Hier teile ich meine Gedanken und Gefühle und biete Dir Impulse an über das Leben nachzudenken.  

Heute Morgen haben wir Laternen gebastelt und sind am Abend eine kleine Laternenrunde gelaufen. Die Kinder konnten es kaum erwarten. Voller Vorfreude fragten sie immer wieder, wann es denn endlich soweit sein wird.

Tagsüber haben wir die Sonne genossen, ein Freund kam spontan vorbei und es war einfach schön entspannt. 

Jetzt werde ich mal Threema testen. Das Guthaben für den Login habe ich auch gekauft. Mein Mann macht auch mit und wir sind gespannt, wie es funktioniert und wer es alles schon hat. 

Nachher gehen wir zu unseren lieben Freunden und unsere Nachbarstochter passt auf die Kinder auf. Pizza, Film und in guter Gesellschaft. Herrlich 🌟 das werden wir genießen! 😁

Freitag, 6. November 2020

Wochenende

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Irgendwann ist auch mal Schluss. Ich bin froh das Wochenende ist. Energie tanken und einfach nur Sein. Diese Woche war sehr voll und viele neue Ereignisse und Herausforderungen, die ich souverän gemeistert habe. Wow, da kann ich stolz drauf sein! 

In diesem Sinne viel Spaß beim Lesen und Faulenzen:

https://www.studienscheiss.de/zitate-ausruhen-faulenzen-pause/

🙃

Donnerstag, 5. November 2020

Voice

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Langer Tag, jetzt entspannen. Meine Stimme zählt! 😇

Mittwoch, 4. November 2020

Um 20 Uhr ist Tuttifrutti!

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An meinen freien Tagen geniesse ich es schon etwas länger zu schlafen, dennoch bin ich als die Kinder heute wach wurden direkt mit ihnen aufgestanden. 

Der Tag war ereignisreich, schön. Nach ein paar schulischen Vorbereitungen und Orga im Haushalt, wurde gekocht, gepspielt und beim Hofladen eingekauft. Ich liebe regionale Bioprodukte. Das schmeckt, man wird satt und kann guten Gewissens sagen, dass man seinem Körper etwas Gutes tut. Ich fühle mich dann immer rundum zufrieden. 

Nachdem ich nach den abendlichen Ritualen noch ein paar Sachen erledigen musste, habe ich mir das Ende 20 Uhr gesetzt und habe es eingehalten. Jetzt genieße ich den Abend in Ruhe 🌝

Dienstag, 3. November 2020

Alternativen

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Heute Morgen bin ich pünktlich mit dem nervigen Klingeln des Weckers aufgestanden und hatte fast 40 Minuten Ruhe vor dem Sturm. Ich war fertig und dadurch war ich entspannt und konnte nach einer Dusche langsam wach werden und danach in den Tag starten. Kinder richten... dabei viel mir auf, das mein Mann bisher die Zeit am Morgen sehr genügsam und entspannt auskostet. Er hat sich einfach Freiräume genommen, die mir sonst durch den Trubel gar nicht aufgefallen sind. Doch jetzt war ich stiller Beobachter und war erstaunt über seine Gelassenheit. 

Bei Telegramm wurde ich bereits von einer mir unbekannten Person angeschrieben und zweimal in eine Gruppe hinzugefügt, obwohl ich niemanden kannte. Komisch. Jetzt bin ich am überlegen, ob ich auch Threema ausprobieren werde. Es kostet 3,99 € und gilt als der sicherste Messenger. Dafür werde ich mir eine Google Wertkarte kaufen, denn andere Wege der Bezahlung wie Paypal oder Ähnliches möchte ich lieber nicht nutzen. Nachdem ich mich dann eine Weile über drei Messenger informiert und selber ausprobiert habe, werde ich eine Entscheidung treffen, wie es dann am Ende weitergeht. Das geniale bei Threema ist, das man dort auch Abstimmungen tätigen kann. Anstatt Doodle zu nutzen, auch ein Pluspunkt. 

Eine Alternative zum St. Martin ist heute entstanden, bei der wir alle alten Laternen ins Fenster gehängt haben. Bald werden noch neue gebastelt und das Fenster noch bunter geschmückt. Davor darf der St.Martins Spaziergang nicht fehlen. Dazu müssen auch Lieder gesungen werden und vielleicht werden wir die Geschichte vorlesen oder ein tolles Buch besorgen, welches die St. Martins Geschichte beschreibt. 

Kreativ bleiben und bei sich bleiben. Eigene Werte und die Wichtigkeit auf sich selbst zu hören nicht vernachlässigen! Gerade in dieser Zeit 🤞🏻

Montag, 2. November 2020

Restart

Hinweis: Wenn Du Dich nach dem Lesen dieser Kolumne fragst, wozu das Ganze?! Dann gehe auf meinen Eintrag zurück und lese den Beitrag vom 31.8.2020. Eine Challenge von 365 Tagen einen Blog zu schreiben sowie das kunterbunte Leben und seine vielen Facetten sind Inhalte dieses Blogs. Aktuell schreibe ich darüber was mich tagtäglich beschäftigt. Neu: Motiviert morgens früh aufstehen, bewusst und voller Freude! Hier teile ich meine Gedanken und Gefühle und biete Dir Impulse an über das Leben nachzudenken.  

Als ich heute Morgen sofort aufgestanden bin, als mich meine Söhne geweckt haben, da war ich einfach nur mega müde und wäre am Liebsten wieder zurück ins Bett gegangen. Aber ich war angespornt von meinem Größten, der sich sofort anziehen wollte. Ich selber war noch bis ca. 10 Uhr im Schlafanzug, aber ich war der treibende Motor am Morgen und bin dadurch selber in Fahrt gekommen und so langsam wach und munter geworden.

Mir kam heute der Gedanke, wieso ich nicht beim Yoga geblieben bin. Manchmal treibt mich die Neugier und Abenteuerlust, doch eigentlich habe ich schon gefunden, wonach ich gesucht habe. Eine Bewegungseinheit, die mir mehr gibt als nur Dehnung und Bewegung, Kraftaufbau und zusätzlich das i-Tüpfelchen philosophische Ansätze, die während der Übungen zum Nachdenken anregen oder zum Meditieren einladen. Darüber hinaus viel Entspannung in dieser verrückten, schnelllebenden und chaotischen Zeit bieten. 

Ich werde von nun an prüfen, ob ich wirklich etwas Neues ausprobieren muss und nicht bei der neu gewonnenen Gewohnheit bleibe einmal am Tag Yoga mit Mady zu machen. Ob 10 Minuten oder eine Stunde, das ist ja egal, wie lang, Hauptsache ich habe ein wenig Zeit für mich gehabt und diese in meinem Sinne genutzt. Ich habe bereits die Erfahrung gemacht, dass es mir gut tut und ich mit einer Leichtigkeit praktiziert habe, daher weiß ich, das ist mein Ding, genau das Richtige für mich. Also halte ich dieses Ritual fest und werde es in meinem Leben willkommen heißen. 

Trotzdem wird es Momente geben, wo ich zum Beispiel mit einer guten Freundin eine Sportart gemeinsam machen werde. Wir planen einen Kurs zusammen zu machen, sobald dies möglich ist oder einen Kletterschein. Zusätzlich möchte ich neue Bereiche entdecken, doch bleibt die Frage, will ich das wirklich und tut es mir gut. Was werden wir auswählen, wird es uns beiden gefallen und werden wir dadurch eine Möglichkeit haben gemeinsam Sport, Spaß und Zeit zu Zweit miteinander verbinden. 

Offen bleiben, doch nicht wahllos alles akzeptieren und seine kostbare Zeit für etwas aufgeben, was man am Ende bereut. In sich gehen und wirklich sicher sein, was man gemeinsam oder allein noch lernen möchte, machen möchte. Man kann diese Gedanken auf alle Lebensbereiche übertragen.

Ich plane für nächstes Jahr die Vorbereitung eines Halbmarathons. Beginnen möchte ich dafür erst einmal in einem kleineren Rahmen, um herauszufinden, ob ich es wirklich will. Einmal die Woche möchte ich ab sofort joggen gehen. Langsam werde ich es steigern und in mich hineinhören, ob dieser Weg der Richtige ist. Sobald ich einen ähnlichen Verlauf wie mit dem Body Workout bemerken oder besser spüren werde, dann weiß ich, ich muss nochmals in mich gehen und mich fragen, willst du das wirklich?

Ich möchte versuchen mehr auf mich und meine inneren Signale hören. Intuition würde ich es nicht unmittelbar nennen wollen. Manchmal spielt diese mir auch einen Streich und ich bin nicht sicher, ob ich es bin oder die mir gegenüberstehende Person, die mir ihre Gedanken und Gefühle schmackhaft macht und ich plötzlich zu etwas ja sage, obwohl ich am Ende bemerke, dass es gar nichts für mich ist. Bzw. von einer Leidenschaft angesteckt werde oder diese ausprobieren möchte und nach einer Weile merke, eigentlich ist das gar nicht mein Ding und macht mir nicht so viel Spaß, wie ich zu Beginn gedacht habe. Komisch oder? Kennt ihr das auch? 

Ich habe Respekt vor meinem Körper und meiner Seele, denn meine Gesundheit ist nicht selbstverständlich. Tue das, was dir gut tut und vertraue darauf, dass du herausfinden wirst, ob es wirklich und wahrhaftig gut für dich ist. Wenn ja, wunderbar, weitermachen. Wenn nein, dann beende es und fange von vorne an oder gehe einen Schritt zurück, zu etwas, was dir bereits bekannt ist und starte von vorne. 

In diesem Sinne! 

Schlaft gut und Namaste 🙏

Sonntag, 1. November 2020

Learning by doing

Hinweis: Wenn Du Dich nach dem Lesen dieser Kolumne fragst, wozu das Ganze?! Dann gehe auf meinen Eintrag zurück und lese den Beitrag vom 31.8.2020. Eine Challenge von 365 Tagen einen Blog zu schreiben sowie das kunterbunte Leben und seine vielen Facetten sind Inhalte dieses Blogs. Aktuell schreibe ich darüber was mich tagtäglich beschäftigt. Neu: Motiviert morgens früh aufstehen, bewusst und voller Freude! Hier teile ich meine Gedanken und Gefühle und biete Dir Impulse an über das Leben nachzudenken.  

Heute haben wir einen tollen Tag mit unseren Freunden verbracht, gegrillt, zusammen Zeit verbracht, ein Spaziergang, Kuchen essen und das Leben genießen. 

Mein Nachbar half mir meinen Handyspeicher, den ich seit 2 Jahren nicht leeren konnte zu löschen und mein Handy fühlte sich gedanklich so leicht an. Als es in meiner Hand lag, verspürte ich eine irreale Leichtigkeit. 

Aus dieser Veränderung heraus konnte ich endlich Updates machen und auch Telegram herunterladen. Ich werde es kennenlernen und nach kurz oder lang aus WhatsApp austreten, wenn ich überzeugt bin. Ich mache mir schon seit geraumer Zeit Gedanken darüber, ob WhatsApp wirklich ein geeigneter Messenger für mich ist. Erreichen kann man mich auch über SMS und Telefon. Bilder kann ich via Email versenden. Hier ein Link: https://www.ionos.de/digitalguide/online-marketing/social-media/whatsapp-alternativen/ wenn du selber überlegst oder auch nur aus Interesse mal über diese Thematik nachdenken möchtest. Ich fand ihn ganz gelungen, da die Messenger verglichen werden und auch eine Beschreibung weitere Infos bietet. Letzten Endes werde ich es aber für mich selber herausfinden. 

An meiner letzten Challenge bin ich gescheitert oder besser gesagt habe ich für mich herausgefunden, dass sie nicht das Richtige für mich war. Vielleicht mache ich wieder mehr Yoga, auch in meinem Tuch oder es inspiriert mich irgendetwas/ -jemand. 

Morgen möchte ich ohne mich nochmal im Bett umzudrehen und als Morgenmuffel in den Tag zu starten, voller Energie und Elan die Woche beginnen. Vielleicht werde ich auch insgesamt früher ins Bett gehen, dann fällt das Aufstehen auch leichter. Ich werde es einfach mal ausprobieren und meine eigenen Erfahrungen sammeln. 

Learning by doing, aus erster Hand und für mich am Authentischsten.  🤝

Wiederverwertung, wie das?

Man muss nicht alles wegschmeißen, es gibt sicher noch mehr Ideen, wie man Dinge wiederverwertet. Eine Liste von 35 Dingen von smarticular.....