Dienstag, 8. Dezember 2020

Dankbarkeit zeigen

Hinweis: Wenn Du Dich nach dem Lesen dieser Kolumne fragst, wozu das Ganze?! Dann gehe auf meinen Eintrag zurück und lese den Beitrag vom 31.8.2020. Eine Challenge von 365 Tagen einen Blog zu schreiben sowie das kunterbunte Leben und seine vielen Facetten sind Inhalte dieses Blogs. Aktuell schreibe ich darüber was mich tagtäglich beschäftigt. Neu: Mind. eine Woche ohne WhatsApp leben. Hier teile ich meine Gedanken und Gefühle und biete Dir Impulse an über das Leben nachzudenken. 

Wenn man etwas Unerwartetes für jemand anderen tut, in Momenten, wo man eigentlich etwas anderes geplant hat und sich voll und ganz auf diese Situation einlässt, kennt ihr das? Für jemanden, alles geben, damit es der Person am Ende gut geht?! Dann kommt aber keine Dankbarkeit zu einem zurück. Das ist doch traurig. 

Manche Menschen verdrehen ihre Realität. Sie erkennen Dinge als wahr an, obwohl sie nicht im Austausch, im Dialog, mit der anderen Seite stehen. 

Für mich gilt es dann nur noch zu versuchen von Erwartungen loszulassen und es anzunehmen. So schwer es auch ist, doch am besten ist es, weiterzumachen und Raum für neue Begegnungen frei zu machen. Platz für neue, kostbare Energie. 

Wenn zwei Gegenpole aufeinandertreffen, sprich eine Schildkröte und ein Hagelsturm, dann findet man ein gemeinsames Gleichgewicht. Wenn aber die selben Pole aufeinandertreffen, dann knallt es. Dominanz und Dominanz funktioniert nur, wenn man sich gegenseitig respektiert und achtet. 

Mein WhatsApp Projekt hakt ein wenig. Heute Abend waren es zumindest nicht mehr ganz so viele Nachrichten. 15 Stück, doch zwei davon waren sehr wichtig. Ich hatte das Gefühl, ich sollte mal nachsehen und bin nun zu dem Schluss gekommen, dass ich mir eine Zeit am Morgen, Mittag und Abend setze, wo ich zumindest nachsehe, wer mir geschrieben hat. Man kann ja beim Schauen erahnen und etwas vom geschriebenen Text sehen, ob es wirklich wichtig ist. Es braucht Zeit für Veränderung und auch Zeit, dass Menschen auch erfahren und wissen, dass ich ab sofort anders kommuniziere.

Eine tolle Erfahrung war heute, dass ich viele Anrufe getätigt habe. Die Leute waren überrascht und haben sich gefreut persönlich zu telefonieren. Wir hatten einander viel zu erzählen. Auch die Kommunikation mit SMS funktionierte, wie damals auch, sehr gut. Mir fiel des Weiteren auf, dass ich von manchen Familienmitgliedern gar keine Festnetznummer hatte. Neue Wege gehen und ausprobieren, in der Praxis neue Erfahrungen sammeln. Für mich sehr aufregend und spannend. 

🙏

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