Sonntag, 18. Oktober 2020

Musikabend

Hinweis: Wenn Du Dich nach dem Lesen dieser Kolumne fragst, wozu das Ganze?! Dann gehe auf meinen Eintrag zurück und lese den Beitrag vom 31.8.2020. Eine Challenge von 365 Tagen einen Blog zu schreiben sowie das kunterbunte Leben und seine vielen Facetten sind Inhalte dieses Blogs. Aktuell verfolge ich meine zweite Challenge 28 days of Sweat. http://www.madymorrison.com/fitness/28-days-of-sweat-beginner und berichte darüber was mich tagtäglich beschäftigt. Hier teile ich meine Gedanken und Gefühle und biete Dir Impulse an über das Leben nachzudenken.  

Morgens aufgewacht erst einmal das Body Stretching mit meiner lieben Radhika. Gemeinsam macht es noch mehr Spaß und vor allem, wenn die Kinder über uns drüber springen und mitmachen😇 satt waren wir nach einem indischen Frühstück im Anschluss. Es gab Pfannkuchen, diesmal habe ich gelernt, wie man sie richtig dünn macht. Dazu sehr scharfes Dal und indische Kartoffeln.

Manchmal vertrage ich scharfes Essen, manchmal nicht. Auch komisch. Ob mein Unwohlsein am Abend mit der fantastisch leckeren goldenen Milch zusammenhing oder doch mit dem Chai, einem indischen Schwarztee oder war es das scharfe Essen oder die Kombi von zu vielen Gewürzen, die mein europäischer Magen nicht vertragen hat. 

Am Abend ging unser Musiktreff los! Ich war aufgeregt und zusätzlich hatte ich ein inneres Zittern, Kreislauf, wie so oft nach einem Kaffee oder Schwarztee. Daher trinke ich ihn ganz selten bzw. mit viel Milch. Kennt ihr das auch? Gibt es Lebensmittel, die euch so einschränken bzw. euren Kreislauf so aus der Bahn werfen? Ich finde es immer besonders schlimm, da ich dann keine Konrolle mehr über meinen Gemütszustand habe. 

Naja, die Gäste kamen dann auf 18 Uhr und es konnte los gehen. Es gab sehr leckeres thailändisches Essen. Kontenance bewahren und Augen zu und durch. Ich atmete ruhig, ein und aus, so schaffte ich mein Unwohlsein in den Griff zu bekommen. Ablenkung und nicht so viel dran denken. 

Ich startete das musikalische Programm. Mit meiner Ode an Corona und dann noch ein paar älteren Liedern, bei denen ich mich nicht mehr an die richtige Akkordfolge erinnern konnte. Dachte ich zuvor, dass ich diese Lieder verinnerlicht hätte. Fehler sind erlaubt und mit dem wohlgesonnenen Publikum konnte ich darüber hinweg sehen. Es wurde musiziert und zugehört, musikalischer Genuss, teilen von eigenen Songs und die Seele baumeln lassen. Es war himmlisch. Sogar Texte mit tiefsinnigen Gedanken wurden vorgelesen und umrahmten diesen kreativen, künstlerischen Abend. Danke 🙏 

Danach bin ich in mein Bett gefallen und musste mich ausruhen, da mein Magen immer noch verrückt spielte und mir zusätzlich noch immer wieder übel wurde. 

Ruhe braucht der Körper, um wieder in die Balance zu kommen.

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